Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens

Live-Vertonung von Hank Ockmonic

Sa. 29.11.25 um 19:30 Uhr im Goethes PostamD

Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens

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DE 1922 | 94 Min. | FSK ab 12 | stumm | 16mm

Regie: Friedrich Wilhelm Murnau

Cast: Max Schreck, Gustav von Wangenheim, Greta Schröder u.a.

Zum Film

Der junge Makler Thomas Hutter reist zum Abschluss eines Geschäfts zum mysteriösen Grafen Orlok in die Karpaten.
Während er die Abgründe Orloks auf dessen Schloss erkundet, scheint seine, in der Heimat zurückgelassene Frau Ellen bereits unter dem Einfluss des Vampirs zu stehen. Orloks Ankunft in Wisborg bringt nicht nur einen neuen Bürger in die Stadt, sondern auch Angst und Schrecken.
DER Klassiker des Vampirfilms in expressionistischem Schwarz-Weiß wird im Hinterhof des Film-Shops LIVE vom Kasseler Multiinstrumentalisten Hank Ockmonic vertont.

Mit LIVE-Musikbegleitung von Hank Ockmonic

Einen Großteil der Musik hat Ockmonic speziell auf die Filmbilder komponiert, griff aber auch auf ältere Kompositionen aus seinem Repertoire zurück, sowie auf ausgewählte Musikstücke aus der klassischen Musik. Die Uraufführung dieser Musik fand auf Einladung von Randfilm e.V. im Kasseler Film-Shop satt, am 4. März 2022, genau zum 100. Jahrestag der Uraufführung des Murnau-Klassikers.

Hank Ockmonic ist Musiker und Grafiker mit oberhessischen und ungarischen Wurzeln. In Kassel studierte er Musik und Kunst. Mit seiner Band „Hank und die Shakers“ und in Zusammenarbeit mit Randfilm e.V. hat er ein viel beachtetes Programm mit der Musik Ennio Morricones auf zwei Schallplatten veröffentlicht und in vielen Live-Shows präsentiert.

Außer dieser Filmmusik hat Hank Ockmonic eine Reihe von original Grafiken zum Thema Nosferatu geschaffen. Er sagt dazu: „Murnaus uralte Filmbilder sind so wunderbar überzeichnet, artifiziell, stilisiert, expressionistisch, die Stummfilm-Mimik ist voller theatralischer Direktheit, wie es hundert Jahre später nur herausragende Comic-Künstler erreichen. Als Maler dieser Ästhetik nachzuspüren erzeugt geradezu einen Freiheitsrausch, ein Fest für den Grafiker“.

Tickets

Einzeltickets:

22,- Euro / 18,- Euro (ermäßigt)

Donnerstag ist im KiezKino Kinotag:

Alle Tickets nur 5,- Euro

Ermäßigten Eintritt erhalten bei Vorlage eines gültigen Nachweises: Schüler*innen, Studierende bis einschließlich 35 Jahre, Personen im Freiwilligendienst, Empfänger*innen von Sozialleistungen, Inhaber*innen einer Teilhabecard, Rentner*innen sowie Menschen mit Behinderung. Eine Begleitperson erhält freien Eintritt, sofern die begleitete Person einen Schwerbehindertenausweis mit dem Merkzeichen „B“ oder eine stark eingeschränkte Mobilität (z. B. Rollstuhlnutzung, Sehbehinderung) nachweisen kann.

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